Svens-Fertig-Barf

Rohfutter für Hunde


Warum Barfen?

Dem Hund, so weit es geht, seine artgerechte natürliche Ernährung zu ermöglichen.

Magendrehung sind bei Rohernährung so gut wie nicht bekannt und Zahnstein wird stark reduziert. Der Verdauungsstrakt wird nicht mit Stoffen belastet, die der Körper nicht verwerten kann. Die Kotmenge bei Fertigfutter ist gut 3 x größer als bei der artgerechten Rohernährung. Der typische Gestank der "Darmwinde" durch Trocken- oder Dosennahrung, die jeder Hundehalter zur Genüge kennt, gibt es nicht mehr.

Der Hund hat nicht mehr den starken unangenehmen Körpergeruch bzw. Eigengeruch.

Hunde sind generell anfällig für Leberprobleme. Weizen-, Mais- oder Reisgluten (häufig verwendet im Trockenfutter), sind der klebrige eiweißhaltige Rest aus der industriellen Verarbeitung. Das Gluten verhindert Durchfall - die Giftstoffe werden im Körper festgehalten. Resultat ist eine Überfunktion von Leber und Nieren, da Giftstoffe ständig abgebaut werden müssen. Juckreiz, Ekzeme und Durchfälle sind häufige Symptome unter denen viele Hunde und Katzen in der heutigen Zeit leiden - in den meisten Fällen verursacht durch den sehr hohen Getreideanteil (bis 94 %!) im  Trockenfutter. Der Hauptbestandteil der meisten Trockenfuttersorten ist Getreide.

Weizen, Mais (die meist verwendeten Getreidesorten) und Soja sind laut wissentschaftlicher Untersuchungen die Hauptauslöser für unterschiedliche Allergien.

Nierenprobleme sind nicht selten. Bei Trockenfutternahrung muß der Hund sehr viel trinken, sonst wird die benötigte Flüssigkeit dem Körper entzogen - Nierenprobleme können die Folge sein. Hunde trinken bei Trockenfutter viel aber dennoch häufig nicht genug. Bei Katzen ist das Problem schon längst bekannt. Ein roh ernährter Hund trinkt im Verhältnis wesentlich weniger - die benötigte Flüssigkeit ist schon im Futter enthalten.